Infos Georgien | September 2012
Deutsche benötigen bis 90 Tage kein Visum
Verkhniy Lars – (russisch-georgischer Grenzübergang) – Darial – Georgische Heerstrasse – Tbilisi – Ninotsminda – Akhaltsikhe – Batumi – Sarpi – (georgisch-türkischer Grenzübergang) – Sarp
Auf der Strecke über den Goderdzi-Pass sind etwa 70 km teilweise miserable Piste
Russisch-georgischer Grenzübergang (Verkhniy Lars – Darial) seit 2012 offen
Längere Wartezeit auf russischer Seite bei der Ausreise
Georgisch-türkischer Grenzübergang (Sarpi-Sarp) am Schwarzen Meer
Zügige Abwicklung
Einfuhr eines Fahrzeugs bis 90 Tage frei
Ein Carnet de Passages wird nicht benötigt
Eine georgische KFZ-Versicherung wurde bei unserer Einreise im September 2012 nicht verlangt
Diesel kostete im September 2012 zwischen 2,15 und 2,40 Lari pro Liter = 1 bis 1,15 Euro pro Liter
Währung: Georgischer Lari, 1 Lari = 100 Tetri
Stand September 2012 entsprach 1 Euro ca. 2,1 Lari bzw. 1 Georgischer Lari ca. 0,48 Euro
Geldautomaten (ATM) sind fast überall verfügbar
Die erste grössere Ortschaft nach der russisch-georgischen Grenze ist Stepantsminda = Kasbegi. Es gibt dort aber bislang keinen Geldautomaten.
Bei der Liberty-Bank im Ort konnten wir aber Rubel und Dollar in Lari tauschen.
Bei Stepantsminda = Kasbegi bietet sich das Wäldchen am nördlichen Ortseingang an N 42°39.670’ E 44°38.390’
In Tbilisi haben wir keinen wirklich brauchbaren Platz gefunden. Eine zweitbeste Lösung ist der hintere Parkplatz am Kustba-See oberhalb des Stadtteils Wake N 41°42.050’ E 44°45.520’. Abzweigung aus der Stadt hinauf zum See gegenüber einer Tankstelle bei N 41°42.600’ E 44°44.530’
Eventuell besser steht man nach Auskunft der Tourist Information auf einem Platz oberhalb des Botanischen Gartens an der Strasse auf halbem Weg hinauf zum Mtatsminda-Park
In Batumi kann man, das Einverständnis des jeweiligen Parkwächters vorausgesetzt, zentrumsnah auf dem Parkplatz neben dem Delfinarium stehen N 41°38.810’ E 41°37.090’
Ausserhalb der Ortschaften, besonders in den Tälern des Grossen und des Kleinen Kauskasus, finden sich fast immer gute Plätze
Walnüsse oder Haselnüsse oder getrocknete Früchte auf Schnur aufgefädelt, überzogen mit Traubensaftkuvertüre (Traubensaft, der mit Mais- oder Weizenmehl angedickt ist), findet man unter verschiedenen Namen in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, der Türkei und auf Zypern.
In Georgien wird es Tschurtschchela genannt.
Schmeckt gut!