Infos USA | Stand Februar 2018
Einreise und Aufenthalt bis 90 Tage visumfrei, bis 180 Tage mit Visum.
Erteiltes Visum ist für mehrfache Ein- und Ausreise 10 Jahre gültig.
Das Visum erlaubt, die Einreise in die Vereinigten Staaten zu beantragen.
Die endgültige Festlegung der jeweiligen Aufenthaltsdauer erfolgt jedoch immer durch den Grenzbeamten. Er ist die letzte Instanz und vergibt nach eigenem Ermessen einen Zeitraum bis zu 180 Tagen, aber ggf. auch weniger. Das späteste Ausreisedatum wird in den Reisepass gestempelt.
Visumantrag: www.us-botschaft.de.
Bei der Einreise wurden Departure Records (weisse Karten) mit dem Datum der spätesten Ausreise in unsere Pässe geheftet. Beim Verlassen der USA müssen diese Departure Records am Grenzübergang unbedingt (nicht durchwinken lassen!) abgegeben werden. Sie dienen als Ausreisemeldung an das Department of Homeland Security.
Antrag auf Verlängerung des Aufenthalts ist im nächsten Büro des Department of Homeland Security möglich (keine eigene Erfahrung).
Wir sind von Kanada über die Rainbow-Bridge bei Niagara Falls in die USA eingereist. Korrekte, unerwartet freundliche Einreise in die USA. Wir erhielten eine Aufenthaltsgenehmigung von sechs Monaten.
Für das eigene Fahrzeug benötigt man eine „ziemlich teure“ KFZ-Versicherung.
Für unseren MB Sprinter hatten wir bei der Thum Insurance Agency für sechs Monate 1.044 US-Dollar zu bezahlen (Wohnmobil-Versicherung).
Als Vermittler und zur Unterstützung der Abwicklung haben wir die Firma Seabridge in Düsseldorf beauftragt (www.seabridge.de) – und damit gute Erfahrungen gemacht. Zum Abschluss der Versicherung und organisatorischen Fragen erhält man von Seabridge umfangreiches Material.
Durchmesser: 32cm
Höhe einschliesslich Schutzkragen des Ventils: 45cm
In Kanada kostete die Flasche mit Füllung (8kg Propangas) etwa 70.- CAD
In USA kostete die Füllung (6,8kg Propangas) etwa 15.- USD.
Die leere Flasche wurde bei Walmart gegen eine volle Flasche getauscht.
Hurrikan-Saison ist lt. National Hurricane Center (www.nhc.noaa.gov) von Juni bis November.
Kostenloses (offenes) Wifi / WLAN ist mehr oder weniger häufig verfügbar.
Wir haben auf den Kauf einer US-SIM-Karte verzichtet und sind während unseres Aufenthalts im Osten der USA, auch in ländlichen Gebieten, einigermassen zurechtgekommen.
Meistens haben wir auf freien Plätzen abseits der Pisten oder Strassen, auf Parkplätzen oder Picknickplätzen, gelegentlich auf Campgrounds in National Parks, State Parks, National Forests, etc. übernachtet.
Primitive Campgrounds und Dispersed Camping sind meist sehr einfach ausgestatttet und günstig oder kostenlos.
In der Regel waren Plätze nicht allzu schwierig zu finden. In touristischen Zentren ist es wie immer etwas schwieriger.
Bei der Suche waren www.iOverlander.com und www.parkadvisor.com hilfreich.